Ab in die Schlucht

Am Morgen geht es gleich aufwärts. Jedenfalls für unser Womo.

Es gibt nur leichte Nachbesserungen, sonst ist alles rostfrei und die schwarze Masse untenrum hält.

Anschließend fahren wir Richtung Spiegelberg, um 2 kleine Schluchten zu erwandern.
Diese sind eindrucksvoller als erwartet und durch Nässe und Schlamm nicht ganz ohne.


Wir scheinen mal wieder die Einzigen zu sein, die unterwegs sind.
Nein, nicht ganz.


Unten angekommen, geht es die Nachbarschlucht recht urig wieder nach oben.



Welch ein wunderschöner Wald!

Ein verwunschener Ort, denke ich mir bei dem Foto unten.

Zu Hause entdecke ich, dass das Foto laut GPS-Stempel in der Mongolei verortet wurde. 😄

Nach kurzer Pause nehmen wir noch die nicht allzu ferne Hüttlenwaldschlucht unter die Sohle.


Hier geht es nur einmal rauf, das aber steil und stetig. Oben angekommen, ist die Welt allerdings nicht mehr so feucht und matschig.


Nach dem Tag wollen wir den Abend draußen verbringen. Wir suchen uns daher in der Nähe, gar nicht üblich für uns, einen Campingplatz an einem See aus. Der hat vor lauter Dauercampern zwar nur wenige Plätze für Womos, diese liegen aber nicht schlecht.

Klasse!!!




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