Eeendlich...

...wieder Rad fahren!
Es ist fast schon so, wie die erste Ausfahrt im Frühjahr. Die Wolken des frühen Morgens konnten der Sonne nicht widerstehen und lösen sich bald auf. 

Die kurze Strecke heute geht auf einer ehemaligen Bahnstrecke entlang. Bei hügeligem Gelände bedeutet dies, dass es einige Brücken gibt. 

Warum werden nicht alle Radwege so ausgebaut? 😲
Die tolle Aussicht gibt es gratis dazu.


Die schattigen Wegteile erkennt man sofort.

Pausen sind zwar nicht unbedingt notwendig, aber optisch sinnvoll.


Am Ende der Strecke liegt Santenay. Dass es hier Wein gibt, braucht man nicht zu erklären, aber hier gibt es echt guten Wein. Auf 6 Einwohner kommt hier 1 Hektar 1er-Cru-Lage!

Der kleine Dorfplatz hat sich herausgeputzt.

Zu Essen gibt es nichts mehr, es ist 5 nach 2! 😬 Aber Chardonnay zum Probieren. Besser so, als umgekehrt. 0,1 l für den Preis, den wir zu Hause für eine Flasche bezahlen. Aber die Qualität ist hier 3 Klassen besser. Mindestens. Wahrscheinlich kommen wir jetzt in das Alter, wo man einen guten Burgunder genießen kann. Das ist echt ein klasse Wein!

Der Rückweg ist etwas breiter als der Hinweg. 😄

Heute noch weiterfahren lehnen wir beide ab.
Am Abend sind wir Wiederholungstäter. Im gleichen Restaurant wie gestern gibt es heute eine leckere Kürbissuppe mit Maronen...

...dazu gönnen wir uns, na was wohl?

Himmlisch! 😇

Anschließend "Quasi de Veau". Wir wussten nicht, was dieses "Fast wie Kalb" bedeutet, haben es aber gestern auf einem anderen Tisch gesehen und für gut befunden.

Auch unter dem Nachtisch "Comme un Mojito" konnte ich mir auch nichts vorstellen, was kam, war aber perfekt und nicht zum Trinken geeignet..

Auf dem Rückweg weisen uns Mond und Jupiter gemeinsam den Weg zum Womo!

Man glaubt es nicht, was Sonnenschein, angenehme Temperaturen, eine Radtour, gutes Essen und guter Wein an Glückshormonen freisetzen kann!
Wir sind wieder rundum zufrieden. Jetzt können wir nach Hause fahren.



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