Uzerche
Heute besuchen wir einen kleinen Ort auf der Strecke nach Süden. Uzerche. Kennt garantiert niemand. Aber die meisten Orte, in welchen wir in der letzten Woche waren, liegen nicht dort, wo man hinfährt, wenn man 2-3 Wochen Urlaub hat. Aber wir wollten das so, und wir haben das superstabile Hoch über Mitteleuropa bestens ausgenutzt.
Dafür probiere ich heute eine neue Funktion der Kamera aus, die da heißt: Ersetzte strahlend blauen Himmel durch graue Wolken. Funktioniert prima!
Nein, das Wetter hat sich wesentlich geändert, die nächste Woche wird wohl grau in grau, mit Regen und, ich glaube es nicht, Schnee, da es nachts unter 0 C werden soll!
Zurück zum Ort. Der ist klein, aber die Substanz ist sehenswert.
Wir kennen Orte ähnlichen Charakters, die touristisch völlig überkandidelt sind, da gefällt uns dieser ruhige Ort doch besser.
Bei leichtem Nieselregen fahren wir zu einem einsamen Stellplatz an einem kleinen See.
Am Sonntag war hier bestimmt noch mehr los. Das erkennt der erfahrene Kurzzeithistoriker an kleinen, zerfallenen Strandburgen und gebuddelten Wassergräben. 😎
Jetzt gehört der See aber wieder den Anglern.
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