Col de la Schlucht, Turckheim und die letzte Planänderung

Von Gerardmer geht es heute nur wenige Kilometer auf den Col de la Schlucht. Hier waren wir schon einige Jahre nicht mehr. Das merken wir sofort, es hat sich hier viel verändert. Mehrere große Gebäude, Lift, Sommerrodelbahn, mehr Parkplätze, alles neu.


Von hier ober können wir das erst Mal wieder Deutschland erblicken. Kaiserstuhl und Schwarzwald sind im Dunst zu erkennen.


Wir wollen zum Hohneck. Ein vielbesuchter Aussichtsgipfel in den Vogesen. Natürlich mit einer großen Auberge, man kann mit dem Auto bis vor die Tür fahren. Wir waren schon zu allen Jahreszeiten hier, und die Auberge hat immer geöffnet.

Dachten wir jedenfalls. Zur Zeit ist sie nämlich geschlossen. Kein Glück heute, und wir müssen uns an der Aussicht sattsehen.


Die Heimat ruft auch schon laut nach uns.


Schade, heute ist unser letzter Tag, morgen soll es regnen und wir wollen dann nach Hause fahren.

Wir genießen noch einmal die Aussicht.



Am Womo angekommen, schaue ich noch einmal gewohnheitsmäßig in die Wettervorhersage. Ups, der Regen ist verschwunden und ab Übermorgen sind 3 Tage bestes Wetter angesagt. Was nun? Wir haben Termine in Stuttgart. 

Nach einigen Telefonaten haben wir mehrere Termine verschieben können. Prima, wir bleiben noch ein paar Tage im Elsass! 😊

Danach rollen wir ins Tal nach Turckheim. Eine unserer oft besuchten Stationen im Elsass. Ein wirklich schnuckeliges Städtchen.



Nur über die Farbauswahl der Stadttorbeleuchtung sollte noch diskutiert werden.


Am Abend wird es wieder spannend, es sind einige Restaurants geschlossen, darunter unsere 2 Favoriten. Letztendlich bleiben 2 übrig, wir nehmen das mit der größeren Auswahl an Elsässer Spezialitäten.


Schnecken-Cassolette gefolgt von, na was wohl... 


Flammkuchen mit Munster, und ein sauleckeres Kougelhopf-Eis mit Marc de Gewurztraminer als Abschluss.




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