Zusammenfassung

Am Morgen regnet es immer noch leicht, die Wolken hängen tief, und es fällt uns nicht schwer, nun wirklich nach Hause zu fahren.

Zusammenfassung:

- Das Saarland hat uns gefallen. Es hat uns schon irgendwie an Frankreich erinnert. Viel Gegend, viel Grün, oft nagt der Zahn der Zeit sichtlich in den Ortschaften. Wir haben allerdings erst einen kleinen Teil des Saarlandes gesehen. Inzwischen ist auch die Grenze nach Frankreich wieder ohne Formalitäten zu passieren. Hoffentlich bleibt sie lange genug offen, so dass wir das nächste Mal grenzüberschreitend Urlaub machen können.

- Die Öffnung der Außengastronomie ohne vorherigen Test ist einfach klasse! Für uns, die normalerweise viel unterwegs sind, und oft spontan Einkehren, war dies in den letzten 8 Monaten eine echte Einschränkung. Das haben wir jetzt auch reichlich ausgenutzt. Und die Wirte hat's gefreut!

- Wir waren nur auf offiziellen Stellplätzen, was bei uns nicht sooo oft vorkommt. Diese hier waren aber einfach und schön, das findet man in höherfrequentierten Urlaubsgebieten in Deutschland kaum noch.

- Es gibt erstaunlich viele Radwege. Prima!

- Wer Eis mag, muss unbedingt Henry's Eis aus Saarbrücken probieren. Göttlich!!!

- Es gab nur wenige Schnaken, obwohl wir auch am Wasser übernachtet haben. Nur in Bexbach haben uns (wahrscheinlich) Kriebelmücken am ersten Abend unbemerkt überfallen. Mehr als 35 Bisse hatte ich am nächsten Morgen gezählt.

- So schnell das DSL-Internet nach meinem Betreiberwechsel zu Hause jetzt auch ist, so langsam ist die mobile Datenübertragung unterwegs. Mal sehen, wie hoch meine Leidensfähigkeit ist, bis eine bessere Lösung her muss. Ich hätte nicht geglaubt, dass ich jemals auf WLAN-Suche gehen muss!

- Die Verbesserung der Solaranlage und die Optimierung der Kühlschrankleistung machen sich angenehm bemerkbar. Gerade weil wir nun im Durchschnitt länger an einem Ort verweilen.

... und die kulturhistorischen Sehenswürdigkeiten des Saarlandes schauen wir uns das nächste Mal an...


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