5 MONATE...
...waren wir nun nicht mehr mit dem Womo im Urlaub!!! Das gab es in den letzten 17 Jahren noch nie!
Geschuldet war dies hauptsächlich unserem großen Renovierungsprojekt. Dies nähert sich jetzt endlich dem Ende, und es könnte nun bald unser großer Portugal-Urlaub starten.
Wäre da nicht SARS-CoV-2.
Keine Ahnung, was für einen Gesichtsausdruck ich habe, wenn ich vielleicht in ein paar Jahren noch einmal diese Zeilen lesen werde, aber zur Zeit geht es in der Welt wirklich drunter und drüber wie noch nie. Die Grenzen sind dicht, Versammlungen nicht mehr gestattet, das öffentliche Leben ist sehr eingeschränkt.
Alles total verrückt, und manchmal kommt man sich vor wie in einem schlecht gemachten Endzeitfilm. Es würde mich daher nicht mehr wundern, wenn morgen die Außerirdischen landen würden...
Trotzdem haben wir uns aufgrund der frühlingshaften Wetterlage entschlossen, einfach einmal mit dem Womo in die nähere Umgebung zu fahren. Ob in der Wohnung in Quarantäne, oder im Womo, es ist eigentlich das Gleiche.
Das Womo kommentiert unsere lange Abstinenz erst einmal mit Startschwierigkeiten. Irgendwie hat es ja auch recht.
Danach sind wir bald im Zabergäu und schwenken am Freibad in Güglingen auf den Stellplatz ein, wo wir vor 5 Monaten das letzte mal übernachtet haben.
Prima, denke ich noch, der ganze Platz ist leer, und fahre fast die Schranken um, die den Platz absperren!
Ist das jetzt auch dem Virus geschuldet? Es gibt nirgendwo einen Hinweis.
Nachdem sich ein weiterer Platz an einem Stausee als zu voll erwiesen hat, fahren wir wieder zurück zu der Winzergenossenschaft, bei der wir vorher Wein gekauft hatten. Die bieten auch Stellplätze an, die wir bisher aber verschmäht haben, da wir schönere Orte kannten. Heute nehmen wir die Einladung aber gerne an.
Am Rest des Tages passiert nicht mehr viel, aber gerade das macht ihn aus.
Keine Pinsel auswaschen, keine Werkzeuge zusammensuchen, keine Kisten und Möbel hin- und herrücken.
Einfach nur genießen...
Geschuldet war dies hauptsächlich unserem großen Renovierungsprojekt. Dies nähert sich jetzt endlich dem Ende, und es könnte nun bald unser großer Portugal-Urlaub starten.
Wäre da nicht SARS-CoV-2.
Keine Ahnung, was für einen Gesichtsausdruck ich habe, wenn ich vielleicht in ein paar Jahren noch einmal diese Zeilen lesen werde, aber zur Zeit geht es in der Welt wirklich drunter und drüber wie noch nie. Die Grenzen sind dicht, Versammlungen nicht mehr gestattet, das öffentliche Leben ist sehr eingeschränkt.
Alles total verrückt, und manchmal kommt man sich vor wie in einem schlecht gemachten Endzeitfilm. Es würde mich daher nicht mehr wundern, wenn morgen die Außerirdischen landen würden...
Trotzdem haben wir uns aufgrund der frühlingshaften Wetterlage entschlossen, einfach einmal mit dem Womo in die nähere Umgebung zu fahren. Ob in der Wohnung in Quarantäne, oder im Womo, es ist eigentlich das Gleiche.
Das Womo kommentiert unsere lange Abstinenz erst einmal mit Startschwierigkeiten. Irgendwie hat es ja auch recht.
Danach sind wir bald im Zabergäu und schwenken am Freibad in Güglingen auf den Stellplatz ein, wo wir vor 5 Monaten das letzte mal übernachtet haben.
Prima, denke ich noch, der ganze Platz ist leer, und fahre fast die Schranken um, die den Platz absperren!
Ist das jetzt auch dem Virus geschuldet? Es gibt nirgendwo einen Hinweis.
Nachdem sich ein weiterer Platz an einem Stausee als zu voll erwiesen hat, fahren wir wieder zurück zu der Winzergenossenschaft, bei der wir vorher Wein gekauft hatten. Die bieten auch Stellplätze an, die wir bisher aber verschmäht haben, da wir schönere Orte kannten. Heute nehmen wir die Einladung aber gerne an.
Am Rest des Tages passiert nicht mehr viel, aber gerade das macht ihn aus.
Keine Pinsel auswaschen, keine Werkzeuge zusammensuchen, keine Kisten und Möbel hin- und herrücken.
Einfach nur genießen...
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