Schon wieder!
In diesem Urlaub hatten wir vor 2 Wochen Tagestemperaturen von über 30 C. Das war abends prima, tagsüber war es aber zu heiß für anstrengende körperliche Aktivitäten.
Vor einer Woche hatte wir über 20 C. Das war genau richtig.
Jetzt haben wir 11 C und die Fahrräder bleiben in der Garage.
Also wieder Wandern.
Wir variieren mal wieder eine Wanderung aus dem gefühlt einzig verkauftem Exemplar des Auvergne-Wanderführer von Rother.
Die angegebene kleine Straße gibt es auch noch. Der nächste Waldweg auch noch. Als es dann bergab zu einem kleinen Dorf gehen sollte, hören alle Spuren auf. Wie in den Anfangszeiten von GPS wird jetzt auf einer Karte ohne Wege der eigene Standpunkt geschätzt und die Richtung mehrfach gewechselt. Es bleibt aber dabei. Kein Weg vorhanden.
Wir laufen ernüchtert zurück und probieren den Rückweg auch als Hinweg zu nehmen. Bringt auch nichts.
Aber immerhin ist ein interessanter Brunnen auf dem Weg. Fehlt nur die Erklärung, wofür die 6 Becken verwendet wurden.
Vielleicht Trinkwasser, Wäsche einweichen, Vorwäsche, Hauptwaschgang, Spülen, Getränke kühlen, keine Ahnung.
Wie sagte mal ein ehemaliger Kollege: Wandern? So ein Quatsch. Sinnlos durch die Gegend laufen.
Heute hat er ausnahmsweise mal recht!
Unabhängig von der Wanderung gehen wir danach noch zu einer ausgeschilderten Via Ferrata. Und siehe, von hier können wir den Abhang erkennen, welchen wir nicht absteigen konnten.
Und die Via Ferrata (Klettersteig) ist andersherum als üblich. Man kommt nur von oben hin, muss absteigen und dann raufklettern.
Auf dem Weg zum Übernachtungsplatz wollen wir dann wenigstens noch eine kleine Wanderung ohne Abbruch machen. Einfach einmal um einen kleinen kreisrunden Kratersee herum.
Und diesmal klappt Alles!
Vor einer Woche hatte wir über 20 C. Das war genau richtig.
Jetzt haben wir 11 C und die Fahrräder bleiben in der Garage.
Also wieder Wandern.
Wir variieren mal wieder eine Wanderung aus dem gefühlt einzig verkauftem Exemplar des Auvergne-Wanderführer von Rother.
Die angegebene kleine Straße gibt es auch noch. Der nächste Waldweg auch noch. Als es dann bergab zu einem kleinen Dorf gehen sollte, hören alle Spuren auf. Wie in den Anfangszeiten von GPS wird jetzt auf einer Karte ohne Wege der eigene Standpunkt geschätzt und die Richtung mehrfach gewechselt. Es bleibt aber dabei. Kein Weg vorhanden.
Wir laufen ernüchtert zurück und probieren den Rückweg auch als Hinweg zu nehmen. Bringt auch nichts.
Aber immerhin ist ein interessanter Brunnen auf dem Weg. Fehlt nur die Erklärung, wofür die 6 Becken verwendet wurden.
Vielleicht Trinkwasser, Wäsche einweichen, Vorwäsche, Hauptwaschgang, Spülen, Getränke kühlen, keine Ahnung.
Wie sagte mal ein ehemaliger Kollege: Wandern? So ein Quatsch. Sinnlos durch die Gegend laufen.
Heute hat er ausnahmsweise mal recht!
Unabhängig von der Wanderung gehen wir danach noch zu einer ausgeschilderten Via Ferrata. Und siehe, von hier können wir den Abhang erkennen, welchen wir nicht absteigen konnten.
Und die Via Ferrata (Klettersteig) ist andersherum als üblich. Man kommt nur von oben hin, muss absteigen und dann raufklettern.
Auf dem Weg zum Übernachtungsplatz wollen wir dann wenigstens noch eine kleine Wanderung ohne Abbruch machen. Einfach einmal um einen kleinen kreisrunden Kratersee herum.
Und diesmal klappt Alles!
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