Im Tal der Allier
Wanderung 26 aus Rothers Auvergne Wanderführer wurde nach dem Frühstück ausgewählt. Aber in entgegengesetzter Richtung. Soll schön an der Allier entlang gehen. 24 km. Ist uns zuviel. Vielleicht auch die Variante über die Berge und dann an der Allier zurück. Ist kürzer.
Schon beim Auswählen schaue ich, ob es die Strecke im Internet gibt.
Nichts.
In Kommot die Strecke zusammensetzen?
Nichts.
Die Wege kennt Kommot nicht.
Aber OSM?
Nichts.
Topo Frankreich?
Nichts.
Vor Ort haben wir dann auch noch keinerlei Datenempfang. Das mag für uns Deutsche normal sein, da unser Land eine absolut grottenschlechte Abdeckung außerhalb der Städte hat.
Für Frankreich kann ich mich nicht erinnern, mal keinen ausreichenden Datenempfang gehabt zu haben.
Wir wählen aus einer glücklichen Fügung heraus die Strecke erst am Fluss, und dann zurück über die Berge zu laufen. Normalerweise machen wir es umgekehrt, heute aber nicht.
Der erste Kilometer ist schön, auch wenn hier schon nicht die beschriebenen breiten, guten Wege vorhanden sind.
Nur kurze Zeit später laufen wir auf kleinsten Pfaden. Immer mal wieder steil und rutschig rauf, und genauso wieder runter. Sehr abenteuerlich!
Nach weniger als einer Stunde laufen wir durch den Dschungel.
Seht ihr den Weg?
Wir brechen ab.
So früh haben wir selten abgebrochen, aber hier hilft uns keiner, wenn was passiert.
Dies ist einfach kein Wanderweg mehr!
Später, am Übernachtungsplatz, schaue ich in der Rother-App, was sie aktuell über diese Wanderung sagen.
Nichts.
Den Auvergne-Wanderführer gibt es überhaupt nicht mehr.
Wahrscheinlich wurde nur ein Exemplar verkauft...
Schon beim Auswählen schaue ich, ob es die Strecke im Internet gibt.
Nichts.
In Kommot die Strecke zusammensetzen?
Nichts.
Die Wege kennt Kommot nicht.
Aber OSM?
Nichts.
Topo Frankreich?
Nichts.
Vor Ort haben wir dann auch noch keinerlei Datenempfang. Das mag für uns Deutsche normal sein, da unser Land eine absolut grottenschlechte Abdeckung außerhalb der Städte hat.
Für Frankreich kann ich mich nicht erinnern, mal keinen ausreichenden Datenempfang gehabt zu haben.
Wir wählen aus einer glücklichen Fügung heraus die Strecke erst am Fluss, und dann zurück über die Berge zu laufen. Normalerweise machen wir es umgekehrt, heute aber nicht.
Der erste Kilometer ist schön, auch wenn hier schon nicht die beschriebenen breiten, guten Wege vorhanden sind.
Nur kurze Zeit später laufen wir auf kleinsten Pfaden. Immer mal wieder steil und rutschig rauf, und genauso wieder runter. Sehr abenteuerlich!
Nach weniger als einer Stunde laufen wir durch den Dschungel.
Seht ihr den Weg?
Wir brechen ab.
So früh haben wir selten abgebrochen, aber hier hilft uns keiner, wenn was passiert.
Dies ist einfach kein Wanderweg mehr!
Später, am Übernachtungsplatz, schaue ich in der Rother-App, was sie aktuell über diese Wanderung sagen.
Nichts.
Den Auvergne-Wanderführer gibt es überhaupt nicht mehr.
Wahrscheinlich wurde nur ein Exemplar verkauft...
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