Endlich!
Nach dem sommerlichen Ruhetag sind wir nun auf der Rückfahrt. Nach einem Blick auf die Wettervorhersage für die Auvergne fällt das doppelt schwer.
Es ist weiterhin schönes Wetter angesagt...
Wir haben aber einige Termine, auf die wir uns freuen, und so geht es nach Nordosten.
Irgendwo noch eine kleine Wanderung oder Radtour, in Eile sind wir nicht.
Gegenden für diese Aktivitäten gibt es auf der Strecke einige, aber dort fehlt es uns an etwas.
Wir beschließen daher, etwas weiter als vorgesehen zu fahren, und zwar bis nach Dole, wo wir vor etwas über 3 Wochen den Urlaub begonnen haben.
Es ist 18:00 Uhr und 28 C warm, als wir auf dem gut bekannten Parkplatz einlaufen.
Kurz frisch gemacht, d.h. eine Dose kaltes Fahrbier getrunken und ab in die Stadt.
Richtig, das Essen gehen hat uns gefehlt, und das holen wir hier nach.
Wir wollen mal wieder ein neues Restaurant ausprobieren, und hier gibt es gefühlt mehr offene Restaurants als in der ganzen Auvergne.
Für unsere Verhältnisse haben wir recht schnell einen Kandidaten erkoren, und Ruck Zuck haben wir zwischen einem Kanal und der Altstadt einen Tisch belgt.
Wir sind recht früh und bei den ersten Gästen, da diese Lokalität unüblicherweise Weise schon vor 19:00 Uhr geöffnet hat. Prima, dann haben wir ja Zeit.
Wir nehmen lokale Spezialitäten und vom Aperitif bis zum Nachtisch ist fast überall Macvin drin.
Macvin de Jura ist ein Likörwein, der grob gesagt aus 2/3 Traubenmost und 1/3 Marc besteht. Das Zeugs schmeckt total lecker, ob im Glas oder im Essen.
Beim Nachtisch ist es schon stockdunkel, unser Tisch hat irgendwie keine Illumination abbekommen.
Aber so sehe ich wenigstens jetzt, was da unten auf dem Teller so alles drauf war.
Selbst wenn man die Entzugskomponente abzieht, war das Essen und die Getränke absolut lecker. Keine Grande Cuisine, aber ehrliche regionale Spezialitäten!
Es ist weiterhin schönes Wetter angesagt...
Wir haben aber einige Termine, auf die wir uns freuen, und so geht es nach Nordosten.
Irgendwo noch eine kleine Wanderung oder Radtour, in Eile sind wir nicht.
Gegenden für diese Aktivitäten gibt es auf der Strecke einige, aber dort fehlt es uns an etwas.
Wir beschließen daher, etwas weiter als vorgesehen zu fahren, und zwar bis nach Dole, wo wir vor etwas über 3 Wochen den Urlaub begonnen haben.
Es ist 18:00 Uhr und 28 C warm, als wir auf dem gut bekannten Parkplatz einlaufen.
Kurz frisch gemacht, d.h. eine Dose kaltes Fahrbier getrunken und ab in die Stadt.
Richtig, das Essen gehen hat uns gefehlt, und das holen wir hier nach.
Wir wollen mal wieder ein neues Restaurant ausprobieren, und hier gibt es gefühlt mehr offene Restaurants als in der ganzen Auvergne.
Für unsere Verhältnisse haben wir recht schnell einen Kandidaten erkoren, und Ruck Zuck haben wir zwischen einem Kanal und der Altstadt einen Tisch belgt.
Wir sind recht früh und bei den ersten Gästen, da diese Lokalität unüblicherweise Weise schon vor 19:00 Uhr geöffnet hat. Prima, dann haben wir ja Zeit.
Wir nehmen lokale Spezialitäten und vom Aperitif bis zum Nachtisch ist fast überall Macvin drin.
Macvin de Jura ist ein Likörwein, der grob gesagt aus 2/3 Traubenmost und 1/3 Marc besteht. Das Zeugs schmeckt total lecker, ob im Glas oder im Essen.
Beim Nachtisch ist es schon stockdunkel, unser Tisch hat irgendwie keine Illumination abbekommen.
Aber so sehe ich wenigstens jetzt, was da unten auf dem Teller so alles drauf war.
Selbst wenn man die Entzugskomponente abzieht, war das Essen und die Getränke absolut lecker. Keine Grande Cuisine, aber ehrliche regionale Spezialitäten!
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