Im Westen was Neues
Ok, wir waren also wieder unterwegs. Ein wenig Hals über Kopf war der Aufbruch schon, aber wenn man keinen fixen Termin gebucht hat, finden sich immer genügend Gründe, noch einen Tag zu Hause zu bleiben.
Meine, durch einen Wespenstich, geschwollene Hand war wieder halbwegs ok, der kürzlich abgebrochene Zahn provisorisch geschützt, die Behördengänge für die nächsten Jahre abgeschlossen. Hoffentlich.
Irgendwo wollte ich noch Geld anlegen, aber das muss nun warten.
Für den Portugal-Urlaub war ich ja schon ungenügend vorbereitet, aber das jetzt schlägt dem Fass den Boden aus. Früher habe ich mich bis zu 3 Monate lang vorbereitet, jetzt waren es gerade mal 3 Stunden. Das geht eigentlich gar nicht!
Während der Fahrt versuchen wir ein Ziel zu finden. Dabei kann ich als Fahrer sicher nur als Ideengeber dienen. Brigitte blättert in den hastig mitgenommenen Unterlagen und macht viele Vorschläge, und nach 500 km an einem Rastplatz werfen wir die Münze.
Ein wenig bekanntes Gebiet in der nördlichen Auvergne erhält den Zuschlag.
27 h nach Abfahrt stehen wir mitten im Nirgendwo.
Klasse!
Der winzige Ort hat nur ein Restaurant, welches aber das ganze Jahr geöffnet hat. Handschriftliche Notizen an der Tür sagen uns aber, dass es ausnahmsweise an diesem Wochenende geschlossen hat...
Am nächsten Tag werden 36 C vorhergesagt, daher stehen wir für unsere Verhältnisse recht früh auf.
Brrr, 11 C, Frühstück draußen fällt flach.
Mit einer 5 km langen Abfahrt geht es los. Dann eine nicht spektakuläre, aber schöne Schlucht an der Sioule entlang.
Nach 25 km fordert der Flüssigkeitshaushalt seinen ersten Tribut.
Irgendwann meldet sich auch der Magen und auf der Rückfahrt kehren wir ein. Mir wird ein Salat schmackhaft erklärt. Kalte Crevetten sind normalerweise nicht mein Ding, aber ich probiere es einfach aus.
Leeecker!
Der Lachs nur leicht angeräuchert und die Crevetten zart und mit einem super Eigengeschmack.
Das war eine echte Überraschung.
Da wir erst fahren wollen, wenn es unter 36 C wird, gibt es noch ein wenig Weißwein.
Ok, jetzt kann es losgehen.
Unterwegs lerne ich noch eine nette Dame kenne, was wahrscheinlich schon auf den Wein zurückzuführen ist.
Was will man mehr an einem solchen Tag...
Meine, durch einen Wespenstich, geschwollene Hand war wieder halbwegs ok, der kürzlich abgebrochene Zahn provisorisch geschützt, die Behördengänge für die nächsten Jahre abgeschlossen. Hoffentlich.
Irgendwo wollte ich noch Geld anlegen, aber das muss nun warten.
Für den Portugal-Urlaub war ich ja schon ungenügend vorbereitet, aber das jetzt schlägt dem Fass den Boden aus. Früher habe ich mich bis zu 3 Monate lang vorbereitet, jetzt waren es gerade mal 3 Stunden. Das geht eigentlich gar nicht!
Während der Fahrt versuchen wir ein Ziel zu finden. Dabei kann ich als Fahrer sicher nur als Ideengeber dienen. Brigitte blättert in den hastig mitgenommenen Unterlagen und macht viele Vorschläge, und nach 500 km an einem Rastplatz werfen wir die Münze.
Ein wenig bekanntes Gebiet in der nördlichen Auvergne erhält den Zuschlag.
27 h nach Abfahrt stehen wir mitten im Nirgendwo.
Klasse!
Der winzige Ort hat nur ein Restaurant, welches aber das ganze Jahr geöffnet hat. Handschriftliche Notizen an der Tür sagen uns aber, dass es ausnahmsweise an diesem Wochenende geschlossen hat...
Am nächsten Tag werden 36 C vorhergesagt, daher stehen wir für unsere Verhältnisse recht früh auf.
Brrr, 11 C, Frühstück draußen fällt flach.
Mit einer 5 km langen Abfahrt geht es los. Dann eine nicht spektakuläre, aber schöne Schlucht an der Sioule entlang.
Nach 25 km fordert der Flüssigkeitshaushalt seinen ersten Tribut.
Irgendwann meldet sich auch der Magen und auf der Rückfahrt kehren wir ein. Mir wird ein Salat schmackhaft erklärt. Kalte Crevetten sind normalerweise nicht mein Ding, aber ich probiere es einfach aus.
Leeecker!
Der Lachs nur leicht angeräuchert und die Crevetten zart und mit einem super Eigengeschmack.
Das war eine echte Überraschung.
Da wir erst fahren wollen, wenn es unter 36 C wird, gibt es noch ein wenig Weißwein.
Ok, jetzt kann es losgehen.
Unterwegs lerne ich noch eine nette Dame kenne, was wahrscheinlich schon auf den Wein zurückzuführen ist.
Was will man mehr an einem solchen Tag...
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