Das ist ja heute wieder ein Hin und Her
Nach der, natürlich nur durch die Hitze und nicht durch den Wein, größeren Anstrengung gestern, haben wir heute ein "laues" Programm geplant.
Nach den ersten Tagen müssen wir nun einkaufen und auch Wasser bunkern. Wir fahren mitnichten mit einem vollem Kühlschrank nach Frankreich, das wäre ja so, als ob man sein Essen mit ins Restaurant bringt!
Und Wasser muss man auch nicht quer durch Europa transportieren.
Vielleicht noch irgendwo im Schatten auf die Decke legen, ist der letzte Punkt der Wunschliste.
Die vorabendlichen Recherchen zeigen zunächst, dass dies in dieser Gegend vielleicht doch eine Gleichung mit zu vielen Unbekannten ist.
Irgendwann ist aber doch ein Ort gefunden, der mehrere Einkaufsmöglichkeiten hat und einen Stellplatz an einem kleinen See anbietet. Bingo!
Einkaufen läuft prima, die Sonne draußen und der Hunger im Supermarkt verleiten uns dazu, viel zu viel Grillzeugs zu kaufen.
Der Stellplatz ist leider etwas enttäuschend. Asphaltierter Parkplatz und in Reih und Glied zu stehen, sind nicht so unser Ding. Aber erst mal mit der Decke an den See, denke ich mir. Eine Runde schwimmen tut bestimmt gut.
Kaum auf der Decke, ziehen Wolken auf, und es wird windig.
An grillen ist so nicht zu denken, und schon fallen die ersten Regentropfen.
MORGEN soll eine Störung durchziehen, nicht heute!
Statt schwimmen, beratschlagen wir nun, was wir jetzt machen.
Nach vielen Ideen kommen wir zähneknirschend zum Schluss, dass unser alter Stellplatz in der aktuellen Situation wohl doch der beste Ort für heute ist.
Im Regen fahren wir zurück. Kaum sind wir wieder an unserem alten Platz angekommen, hört auch schon der Regen auf. Warm ist es immer noch, und bald baue ich den Grill auf.
"Im Restaurant auf der anderen Straßenseite brennt Licht", unterbricht Brigitte meine Gedanken an die leckeren Spieße.
Auch der Zettel an der Tür, dass sie erst MORGEN wieder geöffnet haben, ist weg. Wieder wird überlegt. Salade Chevre chaud und Truffaude oder Enten- und Hasenspieße?
Heute sind wir aber das Hin und Her ein wenig leid und grillen einfach.
Ohne Regen, ohne Wind, und alles schmeckt lecker.
Ein versöhnlicher Abschluss eines überraschenden Tagesablaufes...
Nach den ersten Tagen müssen wir nun einkaufen und auch Wasser bunkern. Wir fahren mitnichten mit einem vollem Kühlschrank nach Frankreich, das wäre ja so, als ob man sein Essen mit ins Restaurant bringt!
Und Wasser muss man auch nicht quer durch Europa transportieren.
Vielleicht noch irgendwo im Schatten auf die Decke legen, ist der letzte Punkt der Wunschliste.
Die vorabendlichen Recherchen zeigen zunächst, dass dies in dieser Gegend vielleicht doch eine Gleichung mit zu vielen Unbekannten ist.
Irgendwann ist aber doch ein Ort gefunden, der mehrere Einkaufsmöglichkeiten hat und einen Stellplatz an einem kleinen See anbietet. Bingo!
Einkaufen läuft prima, die Sonne draußen und der Hunger im Supermarkt verleiten uns dazu, viel zu viel Grillzeugs zu kaufen.
Der Stellplatz ist leider etwas enttäuschend. Asphaltierter Parkplatz und in Reih und Glied zu stehen, sind nicht so unser Ding. Aber erst mal mit der Decke an den See, denke ich mir. Eine Runde schwimmen tut bestimmt gut.
Kaum auf der Decke, ziehen Wolken auf, und es wird windig.
An grillen ist so nicht zu denken, und schon fallen die ersten Regentropfen.
MORGEN soll eine Störung durchziehen, nicht heute!
Statt schwimmen, beratschlagen wir nun, was wir jetzt machen.
Nach vielen Ideen kommen wir zähneknirschend zum Schluss, dass unser alter Stellplatz in der aktuellen Situation wohl doch der beste Ort für heute ist.
Im Regen fahren wir zurück. Kaum sind wir wieder an unserem alten Platz angekommen, hört auch schon der Regen auf. Warm ist es immer noch, und bald baue ich den Grill auf.
"Im Restaurant auf der anderen Straßenseite brennt Licht", unterbricht Brigitte meine Gedanken an die leckeren Spieße.
Auch der Zettel an der Tür, dass sie erst MORGEN wieder geöffnet haben, ist weg. Wieder wird überlegt. Salade Chevre chaud und Truffaude oder Enten- und Hasenspieße?
Heute sind wir aber das Hin und Her ein wenig leid und grillen einfach.
Ohne Regen, ohne Wind, und alles schmeckt lecker.
Ein versöhnlicher Abschluss eines überraschenden Tagesablaufes...
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