Oh je!
Die Fahrt durch Spanien ist auch nach dem Mirador sehr entspannend. Unsere Route nach Osten liegt noch südlicher als auf der Hinfahrt, und in dieser Gegend gibt es autobahnähnliche Autovias und Landstraßen praktisch ohne Verkehr.
Wir kommen prima voran.
Bilbao haben wir leider schon von unserer diesjährigen Besuchsliste streichen müssen. Die Stadt muss so interessant sein, dass man dafür mehrere Tage einplanen muss, und die haben wir nun nicht mehr.
Inzwischen stehen wir in der Nähe von San Salvador und studieren die Wettervorhersage. Und die ist wenig motivierend: Dauerregen, kalt, windig.
Kann sich ja alles über Nacht ändern, denken wir.
San Salvador ist die Hauptstadt der Tapas, und ohne noch einmal Tapas satt, wollen wir Spanien nicht verlassen.
Wir wählen für den nächsten Tag eine Route direkt an San Sebastian vorbei, so dass wir auch in letzter Minute, wenn der Himmel aufreißen sollte, den schon hinterlegten Stellplatz eingeben können.
Soweit die Theorie!
Bei San Salvador schüttet es wie aus Eimern, hier kann nur noch die Straße durch den Regen aufreißen, aber bestimmt kein Himmel.
Wir fahren zerknirscht weiter und überschreiten bald darauf die französische Grenze.
Es ist wohl die erste Grenzüberschreitung nach Frankreich, bei dem wir uns nicht freuen!!!
Als Plan B haben wir uns einen kleinen französischen Küstenort ausgesucht, Socoa.
Seit San Sebastian geht es im Übrigen nur noch im Schrittempo voran. Alle Straßen sind verstopft, es gibt Ampeln und viel zu viele hektische Autofahrer.
Daran muss ich mich erst wieder gewöhnen.
Viel später als gedacht machen wir an der Küstenstraße bei Socoa Pause.
Immerhin regnet es geade nicht.
Danach rein in den Ort, und mit Schwung fahre ich einen leeren Parkplatz an, um kurz darauf dann doch die Bremsen zu fordern.
2 m Baken verhindern die Einfahrt!!!
So etwas habe ich in 5 Wochen Spanien und Portugal nicht ein einziges Mal gesehen!
Wir sind halt wieder in Frankreich!
Nach zweimaliger Ortsdurchquerung dann doch noch einen Parkplatz gefunden. Wir sind hungrig und gehen direkt zur Fressmeile am Hafen.
Alles geschlossen und selbst die Snack-Bar bietet vor 19:00 Uhr nur Waffeln und Crêpes an.
Wir sind halt wieder in Frankreich!
Dem Land, wo man zwischen 14:00 Uhr und 19:00 Uhr verhungern kann!
Auch das war weiter im Süden anders. Irgendeine Bar hatte immer eine Kleinigkeit zu Essen.
So schauen wir uns hungrig den Ort an, was irgendwie nicht ganz so viel Spaß macht.
Immerhin regnet es erst wieder, als wir zum Womo zurücklaufen....
Wir kommen prima voran.
Bilbao haben wir leider schon von unserer diesjährigen Besuchsliste streichen müssen. Die Stadt muss so interessant sein, dass man dafür mehrere Tage einplanen muss, und die haben wir nun nicht mehr.
Inzwischen stehen wir in der Nähe von San Salvador und studieren die Wettervorhersage. Und die ist wenig motivierend: Dauerregen, kalt, windig.
Kann sich ja alles über Nacht ändern, denken wir.
San Salvador ist die Hauptstadt der Tapas, und ohne noch einmal Tapas satt, wollen wir Spanien nicht verlassen.
Wir wählen für den nächsten Tag eine Route direkt an San Sebastian vorbei, so dass wir auch in letzter Minute, wenn der Himmel aufreißen sollte, den schon hinterlegten Stellplatz eingeben können.
Soweit die Theorie!
Bei San Salvador schüttet es wie aus Eimern, hier kann nur noch die Straße durch den Regen aufreißen, aber bestimmt kein Himmel.
Wir fahren zerknirscht weiter und überschreiten bald darauf die französische Grenze.
Es ist wohl die erste Grenzüberschreitung nach Frankreich, bei dem wir uns nicht freuen!!!
Als Plan B haben wir uns einen kleinen französischen Küstenort ausgesucht, Socoa.
Seit San Sebastian geht es im Übrigen nur noch im Schrittempo voran. Alle Straßen sind verstopft, es gibt Ampeln und viel zu viele hektische Autofahrer.
Daran muss ich mich erst wieder gewöhnen.
Viel später als gedacht machen wir an der Küstenstraße bei Socoa Pause.
Immerhin regnet es geade nicht.
Danach rein in den Ort, und mit Schwung fahre ich einen leeren Parkplatz an, um kurz darauf dann doch die Bremsen zu fordern.
2 m Baken verhindern die Einfahrt!!!
So etwas habe ich in 5 Wochen Spanien und Portugal nicht ein einziges Mal gesehen!
Wir sind halt wieder in Frankreich!
Nach zweimaliger Ortsdurchquerung dann doch noch einen Parkplatz gefunden. Wir sind hungrig und gehen direkt zur Fressmeile am Hafen.
Alles geschlossen und selbst die Snack-Bar bietet vor 19:00 Uhr nur Waffeln und Crêpes an.
Wir sind halt wieder in Frankreich!
Dem Land, wo man zwischen 14:00 Uhr und 19:00 Uhr verhungern kann!
Auch das war weiter im Süden anders. Irgendeine Bar hatte immer eine Kleinigkeit zu Essen.
So schauen wir uns hungrig den Ort an, was irgendwie nicht ganz so viel Spaß macht.
Immerhin regnet es erst wieder, als wir zum Womo zurücklaufen....
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