Letzter Akt
Man, hat das die letzten 2 Tage geregnet.
Auf der Hinfahrt haben wir ein großes Regengebiet gegen die Zugrichtung durchfahren, das ging schnell.
Jetzt ziehen wir die Wolken hinter uns her, und es will nicht aufhören zu regnen.
An der Saone kennen wir einen Stellplatz auf einer Wiese. Beim letzten Mal war es auch sehr nass, und wir haben uns als einzigstes Womo auf die Wiese getraut. Rauf kommen noch Einige, nur beim Runterfahren trennt sich die Spreu vom Weizen.
Hecklastige Ducatos mit Frontantrieb haben wir schon auf weniger nassen Wiesen feststecken gesehen.
Aber die Wiese ist voll mit Womos! Meistens mit sauberen Reifen allerdings. Die stehen schon länger hier. Und die halbe Wiese ist für Irgendetwas abgesteckt.
Und matschig!
Ein Grüppchen älterer Womofahrer steht im Nieselregen und wartet scheinbar darauf, dass wir uns festfahren.
Den Spaß gönne ich ihnen nicht, und haue gleich den 4-Rad Antrieb rein. Auch wenn unser Womo mit den relativ kleinen Reifen in einer Sandwüste keine Chance hätte, hier wirkt die Traktionshilfe.
Wir parken am Absperrband und ahnen langsam, für was die Sticker mit den Nummern bedeuten können.
Morgen ist hier wohl ein großer Trödelmarkt!
Brigitte schätzt das Ende der Nachtruhe auf 6 Uhr, ich auf 7 Uhr.
Kurz nach 4:30 Uhr werden wir durch laute Stimmen und nahe Autogeräusche geweckt!
Um 5 Uhr reicht es uns und zum Glück fällt Brigitte ein, dass es ganz in den Nähe einen Stellplatz von France Passion an einem Restaurant gibt. Leider ohne Ausblick, aber den haben wir hier auch nicht.
Wir sind froh, bei den ganzen ankommenden Autos überhaupt vom Stellplatz weg zu kommen, fahren auf den verlassenen Restaurantparkplatz, und nach einer Weile fallen wir noch einmal in den Tiefschlaf.
Die Sonne steht schon höher am Horizont, als mich das Knacken der sich in der Sonne ausdehnenden Kabine weckt.
Prima Platz!
Warum sind wir nicht schon gestern darauf gekommen?
Wir machen noch einmal eine Radtour.
Die Tour geht normalerweise immer an der Saone entlang, aber nach 15 Kilometern geht auch mit einem MTB nichts mehr. Für den Weg wäre ein Schlauchboot besser.
Wir ändern die Strecke und fahren an einem der in Frankreich so häufig vorkommenden Kanälen entlang.
Als Deutschland und England schon auf die gerade erfundene Eisenbahn setzten, sagten die Franzosen den Schiffen weiterhin eine große Zukunft voraus.
Na ja, dafür gibt es heute schöne Wege an Kanälen.
Heute ist auch endlich mal wieder schönes Fahrradwetter.
Das hatten wir leider viel zu selten in diesem Urlaub...
Auf der Hinfahrt haben wir ein großes Regengebiet gegen die Zugrichtung durchfahren, das ging schnell.
Jetzt ziehen wir die Wolken hinter uns her, und es will nicht aufhören zu regnen.
An der Saone kennen wir einen Stellplatz auf einer Wiese. Beim letzten Mal war es auch sehr nass, und wir haben uns als einzigstes Womo auf die Wiese getraut. Rauf kommen noch Einige, nur beim Runterfahren trennt sich die Spreu vom Weizen.
Hecklastige Ducatos mit Frontantrieb haben wir schon auf weniger nassen Wiesen feststecken gesehen.
Aber die Wiese ist voll mit Womos! Meistens mit sauberen Reifen allerdings. Die stehen schon länger hier. Und die halbe Wiese ist für Irgendetwas abgesteckt.
Und matschig!
Ein Grüppchen älterer Womofahrer steht im Nieselregen und wartet scheinbar darauf, dass wir uns festfahren.
Den Spaß gönne ich ihnen nicht, und haue gleich den 4-Rad Antrieb rein. Auch wenn unser Womo mit den relativ kleinen Reifen in einer Sandwüste keine Chance hätte, hier wirkt die Traktionshilfe.
Wir parken am Absperrband und ahnen langsam, für was die Sticker mit den Nummern bedeuten können.
Morgen ist hier wohl ein großer Trödelmarkt!
Brigitte schätzt das Ende der Nachtruhe auf 6 Uhr, ich auf 7 Uhr.
Kurz nach 4:30 Uhr werden wir durch laute Stimmen und nahe Autogeräusche geweckt!
Um 5 Uhr reicht es uns und zum Glück fällt Brigitte ein, dass es ganz in den Nähe einen Stellplatz von France Passion an einem Restaurant gibt. Leider ohne Ausblick, aber den haben wir hier auch nicht.
Wir sind froh, bei den ganzen ankommenden Autos überhaupt vom Stellplatz weg zu kommen, fahren auf den verlassenen Restaurantparkplatz, und nach einer Weile fallen wir noch einmal in den Tiefschlaf.
Die Sonne steht schon höher am Horizont, als mich das Knacken der sich in der Sonne ausdehnenden Kabine weckt.
Prima Platz!
Warum sind wir nicht schon gestern darauf gekommen?
Wir machen noch einmal eine Radtour.
Die Tour geht normalerweise immer an der Saone entlang, aber nach 15 Kilometern geht auch mit einem MTB nichts mehr. Für den Weg wäre ein Schlauchboot besser.
Wir ändern die Strecke und fahren an einem der in Frankreich so häufig vorkommenden Kanälen entlang.
Als Deutschland und England schon auf die gerade erfundene Eisenbahn setzten, sagten die Franzosen den Schiffen weiterhin eine große Zukunft voraus.
Na ja, dafür gibt es heute schöne Wege an Kanälen.
Heute ist auch endlich mal wieder schönes Fahrradwetter.
Das hatten wir leider viel zu selten in diesem Urlaub...
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