Der Mühlenweg von Parada
Der nächste Tag. Noch so eine 99 Cent Wanderung. Diese ist aber länger, d.h. mehr Kilometer fürs Geld. Nicht uninteressant für einen Fast-Schwaben. 😅
Wieder ein uriger, kaum begangener Weg. Wenn mir jemand diese Bilder zeigen würde, käme ich nie auf den Gedanken, dass dies Portugal im Juni sein könnte.
Mühlen haben wir irgendwie keine bewusst gesehen, aber interessant ist, dass viele Wege in Dorfnähe mit Weinlauben beschattet werden.
Es muss hier wohl auch einmal heiß werden.
Aber nicht in diesem Juni. Der ist das Gegenteil von letztem Jahr. Es gab genügend Tage, da war die Temperatur hier niedriger als auf Borkum...
Heute ist es aber ok. Die Jacke bleibt im Rucksack und der Blick schweift in die Ferne.
Am Ende der Wanderung gibt es noch ein unerklärliches Phänomen. Mein Blick geht in eine Türöffnung einer verfallenen Hütte und dort leuchtet mir Moos entgegen.
Nein, unter Wassermangel leiden wir nicht, und auch das letzte Bier ist Stunden her.
Ist es vielleicht eine Totalreflexion in kleinsten Wassertröpfchen???
Ich weiß es wirklich nicht, und beim Nachdenken erinnert mich Brigitte an die Restaurantöffnungszeiten.
Die Dusche tut gut, und schon sind wir in einem Restaurant. Heute ist wohl unser letzter Abend in Portugal, und da gönnen wir uns noch einmal leckere Vorspeisen und ein super Stück Cachena-Rind.
Diesmal geht leider kein Nachtisch mehr rein...
Wieder ein uriger, kaum begangener Weg. Wenn mir jemand diese Bilder zeigen würde, käme ich nie auf den Gedanken, dass dies Portugal im Juni sein könnte.
Mühlen haben wir irgendwie keine bewusst gesehen, aber interessant ist, dass viele Wege in Dorfnähe mit Weinlauben beschattet werden.
Es muss hier wohl auch einmal heiß werden.
Aber nicht in diesem Juni. Der ist das Gegenteil von letztem Jahr. Es gab genügend Tage, da war die Temperatur hier niedriger als auf Borkum...
Heute ist es aber ok. Die Jacke bleibt im Rucksack und der Blick schweift in die Ferne.
Am Ende der Wanderung gibt es noch ein unerklärliches Phänomen. Mein Blick geht in eine Türöffnung einer verfallenen Hütte und dort leuchtet mir Moos entgegen.
Nein, unter Wassermangel leiden wir nicht, und auch das letzte Bier ist Stunden her.
Ist es vielleicht eine Totalreflexion in kleinsten Wassertröpfchen???
Ich weiß es wirklich nicht, und beim Nachdenken erinnert mich Brigitte an die Restaurantöffnungszeiten.
Die Dusche tut gut, und schon sind wir in einem Restaurant. Heute ist wohl unser letzter Abend in Portugal, und da gönnen wir uns noch einmal leckere Vorspeisen und ein super Stück Cachena-Rind.
Diesmal geht leider kein Nachtisch mehr rein...
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