Las Medulas
Heute haben wir kein Glück mit den Stellplätzen.
Zuerst, laut App, ein Platz mit toller Aussicht auf einer Anhöhe. Von den knapp 25 % Steigung stand nirgendwo etwas. Hier quälte sich das Womo wirklich. Das Stilfser Joch war zwar länger, aber das hier war deutlich steiler.
Oben angekommen gab es auf dem Parkplatz nur die Aussicht auf ein großes Hotel, sonst nichts. Die beschriebene Aussicht gab es nur vom Hotel.
Und tschüss...
Der Platz im nächsten größeren Ort war nicht wirklich schlecht, aber irgendwie ungemütlich. Warum, ist schwierig zu beschreiben, das fühlt man nach 1150 Übernachtungen einfach.
Und tschüss...
Eine halbe Stunde später stehen wir endlich auf dem richtigen Platz!
Am Friedhof von Las Medulas ist noch Platz für uns.
Hier haben die Römer bereits nach Gold gebuddelt und dabei die Landschaft so verändert, dass heute schöne rote Felsen aus dem umliegenden Wald hervorschauen.
Am nächsten Tag machen wir eine tolle Wanderung.
Die Strecke ist schön, zieht sich in die Länge, aber irgendwann nähern wir uns den Felsen.
Die Landschaft ist dunkelgrün und es blüht überall.
Wir glauben inzwischen nicht mehr, dass wir noch irgendwo ein vergessenes Nugget finden und erfreuen uns an der menschgemachten Natur.
In geologischen Zeiträumen betrachtet, ist das Gebiet wohl bald abgetragen. Ich würde aber schon heute kein Zelt mehr unter den Felswänden errichten.
Auf dem Rückweg durchs Dorf fallen mir 2 große Glasbehälter mit einem undefinierten, ekelhaften Inhalt auf, die in der Sonne schmurgeln. Irgendwas ist da drin, was so sein soll, wie es ist.
Ob es irgendeine urige, regionale Spezialität, oder nur 2 vergessene Behälter sind, werden wir wohl nie erfahren...
Zuerst, laut App, ein Platz mit toller Aussicht auf einer Anhöhe. Von den knapp 25 % Steigung stand nirgendwo etwas. Hier quälte sich das Womo wirklich. Das Stilfser Joch war zwar länger, aber das hier war deutlich steiler.
Oben angekommen gab es auf dem Parkplatz nur die Aussicht auf ein großes Hotel, sonst nichts. Die beschriebene Aussicht gab es nur vom Hotel.
Und tschüss...
Der Platz im nächsten größeren Ort war nicht wirklich schlecht, aber irgendwie ungemütlich. Warum, ist schwierig zu beschreiben, das fühlt man nach 1150 Übernachtungen einfach.
Und tschüss...
Eine halbe Stunde später stehen wir endlich auf dem richtigen Platz!
Am Friedhof von Las Medulas ist noch Platz für uns.
Hier haben die Römer bereits nach Gold gebuddelt und dabei die Landschaft so verändert, dass heute schöne rote Felsen aus dem umliegenden Wald hervorschauen.
Am nächsten Tag machen wir eine tolle Wanderung.
Die Strecke ist schön, zieht sich in die Länge, aber irgendwann nähern wir uns den Felsen.
Die Landschaft ist dunkelgrün und es blüht überall.
Wir glauben inzwischen nicht mehr, dass wir noch irgendwo ein vergessenes Nugget finden und erfreuen uns an der menschgemachten Natur.
In geologischen Zeiträumen betrachtet, ist das Gebiet wohl bald abgetragen. Ich würde aber schon heute kein Zelt mehr unter den Felswänden errichten.
Auf dem Rückweg durchs Dorf fallen mir 2 große Glasbehälter mit einem undefinierten, ekelhaften Inhalt auf, die in der Sonne schmurgeln. Irgendwas ist da drin, was so sein soll, wie es ist.
Ob es irgendeine urige, regionale Spezialität, oder nur 2 vergessene Behälter sind, werden wir wohl nie erfahren...
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