Endlich, Portugal!
Wir haben schon die letzten Tage die Wettervorhersage genau beobachtet, da wir vor der Entscheidung standen, über Galizien und die Nordküste Spanien zu fahren, oder doch noch nach Portugal zu fahren. Unendlich Zeit haben auch wir nicht. Leider...
Zum Glück ist die Wettervorhersage eindeutig. Für Nordportugal ist eindeutig stabiles, sonniges, wenn auch windiges Wetter vorhergesagt. An den ständigen Wind haben wir uns zwar noch nicht gewöhnt, aber er wird akzeptiert. Unser Grillfleisch werden wir wohl wieder mit nach Hause nehmen müssen.
Wir wechseln daher so langsam den Kurs auf Südwest.
Wir machen noch einmal Halt in
Der örtliche Stellplatz ist super, da schattig unter riesigen Platanen. Seit Leon brutzelt die Sonne nämlich meistens brutal vom wolkenlosen Himmel.
Der Ort ist ganz nett, bietet er doch endlich einmal auch einige alte, profane Bauten.
Die Kirche, den Plaza Major und unser Essen lasse ich jetzt einfach weg, auch wenn alles voll in Ordnung ist. Aber wir wollen ja auch endlich nach Portugal!
Nur eine Stunde später müssen wir uns einordnen.
Die mit TUI Urlaub machen, müssen die linken Spuren nehmen.
Aber auch wir haben es kurz darauf geschafft!
Nach nur 34 Tagen "Anreise" fahren wir ganz unspektakulär über eine Brücke nach
Und wieder ein neues Land mit dem Womo, und ich mache eine weitere Kerbe ins Lenkrad!
Jetzt wird es ein wenig spannend. Ich hatte nicht damit gerechnet, bis nach Portugal zu kommen. Daher habe ich Null Ahnung, welche Verkehrsregeln hier gelten, oder auf was man sonst so achten sollte.
Aufs Navi jedenfalls nicht. Unser altes, eingebautes Navi zeigt mit den Karten von 2004 nur noch die großen Hauptstraßen an, sonst nichts. Das Navigon mit aktuellen Karten kennt scheinbar alle Straßen, aber es navigiert einen echten Scheiß zusammen. Das wird noch lustig!
Beim ersten Stopp fällt mir gleich auf, dass es hier viele Häuser mit Fliesen an denWänden gibt.
Entweder ganz filigran
Oder mehr auf Fläche gemacht
Interessant!
Eine schöne Dorfkirche gib es natürlich auch.
Ich zähle unbewusst die Glockenschläge mit, aber es fehlt immer einer. Die Uhr vom Smartie zeigt dann auch, dass hier die Uhren anders gehen. Prima, eine Stunde gewonnen!
Und der erste Besuch eines Supermarktes zeigt eindeutig, dass wir in Portugal sind.
Es gibt Stockfisch ohne Ende...
Zum Glück ist die Wettervorhersage eindeutig. Für Nordportugal ist eindeutig stabiles, sonniges, wenn auch windiges Wetter vorhergesagt. An den ständigen Wind haben wir uns zwar noch nicht gewöhnt, aber er wird akzeptiert. Unser Grillfleisch werden wir wohl wieder mit nach Hause nehmen müssen.
Wir wechseln daher so langsam den Kurs auf Südwest.
Wir machen noch einmal Halt in
Der örtliche Stellplatz ist super, da schattig unter riesigen Platanen. Seit Leon brutzelt die Sonne nämlich meistens brutal vom wolkenlosen Himmel.
Der Ort ist ganz nett, bietet er doch endlich einmal auch einige alte, profane Bauten.
Die Kirche, den Plaza Major und unser Essen lasse ich jetzt einfach weg, auch wenn alles voll in Ordnung ist. Aber wir wollen ja auch endlich nach Portugal!
Nur eine Stunde später müssen wir uns einordnen.
Die mit TUI Urlaub machen, müssen die linken Spuren nehmen.
Aber auch wir haben es kurz darauf geschafft!
Nach nur 34 Tagen "Anreise" fahren wir ganz unspektakulär über eine Brücke nach
Und wieder ein neues Land mit dem Womo, und ich mache eine weitere Kerbe ins Lenkrad!
Jetzt wird es ein wenig spannend. Ich hatte nicht damit gerechnet, bis nach Portugal zu kommen. Daher habe ich Null Ahnung, welche Verkehrsregeln hier gelten, oder auf was man sonst so achten sollte.
Aufs Navi jedenfalls nicht. Unser altes, eingebautes Navi zeigt mit den Karten von 2004 nur noch die großen Hauptstraßen an, sonst nichts. Das Navigon mit aktuellen Karten kennt scheinbar alle Straßen, aber es navigiert einen echten Scheiß zusammen. Das wird noch lustig!
Beim ersten Stopp fällt mir gleich auf, dass es hier viele Häuser mit Fliesen an denWänden gibt.
Entweder ganz filigran
Oder mehr auf Fläche gemacht
Interessant!
Eine schöne Dorfkirche gib es natürlich auch.
Ich zähle unbewusst die Glockenschläge mit, aber es fehlt immer einer. Die Uhr vom Smartie zeigt dann auch, dass hier die Uhren anders gehen. Prima, eine Stunde gewonnen!
Und der erste Besuch eines Supermarktes zeigt eindeutig, dass wir in Portugal sind.
Es gibt Stockfisch ohne Ende...
Die Fliesen sind die berühmten Azulejos. Die habe ich auch schon in Portugal bewundert.
AntwortenLöschenGruß Iris
Danke für den Hinweis. Steht bestimmt auch im Reiseführer, aber ich komme einfach nicht dazu, ihn zu lesen.
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