Marseillan
Der 2. Fahrtag war so ähnlich wie der Erste. Nur, dass es bis auf eine halbe Stunde bei Millau die ganze Zeit geregnet hat. Und wie! Die Strecke durch die Auvergne kennen wir inzwischen gut, aber dieses Mal gab es viele neue Seen zu sehen. Sprich, viele Wiesen standen voll unter Wasser.
Zum Glück hatte die Wettervorhersage recht. Nur 20 km vor dem Mittelmeer hörte der Regen auf und es kam sogar etwas Sonne durch. Allerdings weht noch ein kräftiger Wind.
Wir fahren also gut gelaunt direkt zu unserem Lieblingsrestaurant, aber dieses hat zu dieser Jahreszeit nur Mittags geöffnet. Und "unser" Stellplatz ist auch belegt.
So ein blöd aber auch!
Also Programmänderung: Abends geht es im Ort in ein neues Restaurant, welches sich als prima heraus stellte, und geschlafen wird direkt vor der Winzergenossenschaft, wo wir uns mit Chardonnay eingedeckt haben.
Am nächsten Morgen weckt uns die Sonne und es ist windstill, als ob nichts gewesen wäre!
Nach 2 Tagen nur sitzend, bewegen wir uns mal wieder aufrecht durch den Ort. Ein kurzer Besuch bei Noilly Prat, dem bekannten Vermouth Hersteller, muss auch wieder sein. Allerdings diesmal ohne leckeres Eissorbet, da sie keine Kugeln aus der neuen tiefstgefrorenen Packung raus bekommen. Es ist einfach nur ein fester Eisblock!
Auch wenn wir noch nicht hungrig sind, "müssen" wir notgedrungen am Mittag Essen gehen. Wir glauben es kaum, aber wir bekommen die letzten 2 Plätze auf der Terrasse! Für Franzosen eher eine untypische Zeit, aber alles ist reserviert. Egal, 2 Plätze reichen uns ja. Also gibt es wieder die leckeren Miesmuscheln vom Holzkohlegrill und noch einmal überbackene Austern. Mmmmh...
Danach ist die Welt für uns wieder voll in Ordnung, und wir beschließen, heute nicht mehr weiter zu fahren. Es ist einfach so schön hier...
Zum Glück hatte die Wettervorhersage recht. Nur 20 km vor dem Mittelmeer hörte der Regen auf und es kam sogar etwas Sonne durch. Allerdings weht noch ein kräftiger Wind.
Wir fahren also gut gelaunt direkt zu unserem Lieblingsrestaurant, aber dieses hat zu dieser Jahreszeit nur Mittags geöffnet. Und "unser" Stellplatz ist auch belegt.
So ein blöd aber auch!
Also Programmänderung: Abends geht es im Ort in ein neues Restaurant, welches sich als prima heraus stellte, und geschlafen wird direkt vor der Winzergenossenschaft, wo wir uns mit Chardonnay eingedeckt haben.
Am nächsten Morgen weckt uns die Sonne und es ist windstill, als ob nichts gewesen wäre!
Nach 2 Tagen nur sitzend, bewegen wir uns mal wieder aufrecht durch den Ort. Ein kurzer Besuch bei Noilly Prat, dem bekannten Vermouth Hersteller, muss auch wieder sein. Allerdings diesmal ohne leckeres Eissorbet, da sie keine Kugeln aus der neuen tiefstgefrorenen Packung raus bekommen. Es ist einfach nur ein fester Eisblock!
Auch wenn wir noch nicht hungrig sind, "müssen" wir notgedrungen am Mittag Essen gehen. Wir glauben es kaum, aber wir bekommen die letzten 2 Plätze auf der Terrasse! Für Franzosen eher eine untypische Zeit, aber alles ist reserviert. Egal, 2 Plätze reichen uns ja. Also gibt es wieder die leckeren Miesmuscheln vom Holzkohlegrill und noch einmal überbackene Austern. Mmmmh...
Danach ist die Welt für uns wieder voll in Ordnung, und wir beschließen, heute nicht mehr weiter zu fahren. Es ist einfach so schön hier...
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