Collioure
Dieser Ort liegt wirklich malerisch am Meer. Wir erwandern ihn von Port Vendres aus. Natürlich auch, weil es dort keine vernünftige Übernachtungsmöglichkeit für uns gibt.
Die Küstenwanderung dorthin ist aber für sich schon klasse. Auch wenn uns der kräftige Wind schon fast aus den Schuhen haut, und selbst eine schwere Spiegelreflexkamera beim fotografieren ohne Ende wackelt, zeigt sich uns die Natur von ihrer schönsten Seite.
Kein Wunder, dass hier früher so viele Maler die Landschaft in Öl verewigt haben, denke ich.
Hat auch nicht länger als mein Fotografieren gedauert, denkt Brigitte bestimmt...
Um uns an dem Anblick des Ortes so richtig satt zu sehen, setzten wir uns in eine Tapas-Bar. Heute klappt dann alles bestens mit Speis und Trank, und ich freue mich wie ein Geburtstagskind. Dabei sind es doch noch 10 Stunden, bis es soweit ist...
Dass hier Sonntags viel los ist, war uns schon klar, aber warum die Bücherstände und die vielen Blumen???
"Sant Jordi" lesen wir oft. Ein kurzer Blick ins Internet, und uns wird klar, dass hier heute ein katalanischer Feiertag ist. Der heilige Georg wird hier besonders geehrt.
Schade, wenn man nicht alles vorher weiß. Schön, dass man es heutzutage schnell nachlesen kann.
So bekommen wir noch einen authentischen Umzug mit. Georg auf dem Pferd, der Drachen, die Jungfrau, katalanische Trachten und Musik. Die Dudelsäcke (nein, die Schotten haben sie nicht erfunden) klingen etwas schräg, aber scheinbar nur in unseren Ohren. Zum Schluss wird der Drachen erlegt und was später mit der Jungfrau passiert steht nicht mehr im Internet...
Danach machen wir uns zu Fuß, mit vielen tollen Eindrücken im Kopf und auf der Speicherkarte, wieder zurück zum Womo...
Die Küstenwanderung dorthin ist aber für sich schon klasse. Auch wenn uns der kräftige Wind schon fast aus den Schuhen haut, und selbst eine schwere Spiegelreflexkamera beim fotografieren ohne Ende wackelt, zeigt sich uns die Natur von ihrer schönsten Seite.
Kein Wunder, dass hier früher so viele Maler die Landschaft in Öl verewigt haben, denke ich.
Hat auch nicht länger als mein Fotografieren gedauert, denkt Brigitte bestimmt...
Um uns an dem Anblick des Ortes so richtig satt zu sehen, setzten wir uns in eine Tapas-Bar. Heute klappt dann alles bestens mit Speis und Trank, und ich freue mich wie ein Geburtstagskind. Dabei sind es doch noch 10 Stunden, bis es soweit ist...
Dass hier Sonntags viel los ist, war uns schon klar, aber warum die Bücherstände und die vielen Blumen???
"Sant Jordi" lesen wir oft. Ein kurzer Blick ins Internet, und uns wird klar, dass hier heute ein katalanischer Feiertag ist. Der heilige Georg wird hier besonders geehrt.
Schade, wenn man nicht alles vorher weiß. Schön, dass man es heutzutage schnell nachlesen kann.
So bekommen wir noch einen authentischen Umzug mit. Georg auf dem Pferd, der Drachen, die Jungfrau, katalanische Trachten und Musik. Die Dudelsäcke (nein, die Schotten haben sie nicht erfunden) klingen etwas schräg, aber scheinbar nur in unseren Ohren. Zum Schluss wird der Drachen erlegt und was später mit der Jungfrau passiert steht nicht mehr im Internet...
Danach machen wir uns zu Fuß, mit vielen tollen Eindrücken im Kopf und auf der Speicherkarte, wieder zurück zum Womo...
Kommentare
Kommentar veröffentlichen