Testfahrt
Zuhause habe ich in der letzten Zeit eine Menge am Womo gebastelt. Das neue Netz-Ladegerät und der neue Solarregler wurden geprüft und dann eingebaut. Gar nicht so einfach, wenn in der hintersten Ecke des Staufaches nur 5 cm Kabel aus der Wand kommen. Bei den neuen Batterien mussten gleich wieder 2 umgetauscht werden, und wurden danach auch eingebaut.
Jetzt liegt nur noch die neue Solarzelle im Arbeitszimmer, da die Temperatur fürs Kleben noch zu niedrig ist.
Zeit für eine kleine Testfahrt. Das Wetter scheint gut zu werden, und statt Donnerstag fahren wir einfach schon am Mittwoch los. Stress hoch 3 bei den Privatiers...
Natürlich voll in den Feierabendverkehrsstau. Aber das war ja klar.
Ach ja, wir wollen dorthin, wo das Wetter gut und warm ist. Und das ist im Breisgau!
Da wir keine Lust mehr haben, im Dunkeln noch irgendwie und irgendwo einen Übernachtungsplatz zu finden, fahren wir wieder den Stellplatz in Staufen an, den wir vor 4 Wochen kennengelernt haben.
Prima, es steht nur ein alter VW-Bus da, und für uns ist noch genügend Platz.
Am nächsten Morgen wird die Radsaison eröffnet.
Noch gut eingepackt fahren wir eine schöne Strecke durch den Breisgau.
Der Rhein ist meines Erachtens wesentlich klarer als vor 40 Jahren. Es war damals wirklich eine trübe Brühe. Inzwischen sieht er schon fast wieder wie ein großer Gebirgsbach aus.
Natürlich gibt es unterwegs auch eine Einkehrmöglichkeit...
Jetzt liegt nur noch die neue Solarzelle im Arbeitszimmer, da die Temperatur fürs Kleben noch zu niedrig ist.
Zeit für eine kleine Testfahrt. Das Wetter scheint gut zu werden, und statt Donnerstag fahren wir einfach schon am Mittwoch los. Stress hoch 3 bei den Privatiers...
Natürlich voll in den Feierabendverkehrsstau. Aber das war ja klar.
Ach ja, wir wollen dorthin, wo das Wetter gut und warm ist. Und das ist im Breisgau!
Da wir keine Lust mehr haben, im Dunkeln noch irgendwie und irgendwo einen Übernachtungsplatz zu finden, fahren wir wieder den Stellplatz in Staufen an, den wir vor 4 Wochen kennengelernt haben.
Prima, es steht nur ein alter VW-Bus da, und für uns ist noch genügend Platz.
Am nächsten Morgen wird die Radsaison eröffnet.
Noch gut eingepackt fahren wir eine schöne Strecke durch den Breisgau.
Der Rhein ist meines Erachtens wesentlich klarer als vor 40 Jahren. Es war damals wirklich eine trübe Brühe. Inzwischen sieht er schon fast wieder wie ein großer Gebirgsbach aus.
Natürlich gibt es unterwegs auch eine Einkehrmöglichkeit...
So werden die ersten 52 km doch nett versüßt.
Kommentare
Kommentar veröffentlichen