Es geht wieder los...
Die Weihnachtszeit haben wir gut hinter uns gebracht. Das bedeutet, dass wir keinen Glühwein mehr sehen können. Immerhin war es ja so kalt, dass er gepasst hat. Der Kerzenvorrat ist auch um die Hälfte geschrumpft und auf Deezer haben wir jegliche vorhandene Weihnachtsmusik gehört.
Zeit, mal wieder in die Wettervorhersage zu schauen.
Oh, nach Weihnachten scheint sich eine stabile Wetterlage in Südfrankreich auszubilden. Das ist doch ein verlockendes Angebot!
Nach der Festtagsfamilienrundreise haben wir also das Womo gepackt und sind heute kurz vor Mittag losgefahren.
Zuerst ist es sonnig, doch bald fahren wir in eine Hochnebelsuppe rein, die wir dann heute auch nicht mehr verlassen werden. Im Sommer fahren wir gerne bis nach Ecuisses im Burgund, doch heute ist Winter und daher viel zu schnell dunkel.
Früher reichte mir Standlicht, um mit 100 über die Landstraße zu fahren, aber diese Zeit ist definitiv vorbei. Vielleicht fehlt auch nur die Übung, wer aber sonst nur Öffis fährt, übt nicht!
Da wir die Gegend kennen, steuern wir gerne Dole an, welches an der Grenze zwischen Jura und Burgund liegt. Ein nettes kleines Städtchen mit einem großem Stellplatz.
Nach einigen Minuten der Regeneration haben wir doch noch mal Lust, in den Ort zu gehen.
Es ist tatsächlich noch ein kleiner Weihnachtsmarkt offen, das ist in Frankreich eher üblich als bei uns.
Um die Glühweinstände machen wir aber trotzdem einen großen Bogen und kehren nach kurzer Zeit in ein kleines gemütliches Restaurant ein.
Es fängt also schon mal gut an!
Zeit, mal wieder in die Wettervorhersage zu schauen.
Oh, nach Weihnachten scheint sich eine stabile Wetterlage in Südfrankreich auszubilden. Das ist doch ein verlockendes Angebot!
Nach der Festtagsfamilienrundreise haben wir also das Womo gepackt und sind heute kurz vor Mittag losgefahren.
Zuerst ist es sonnig, doch bald fahren wir in eine Hochnebelsuppe rein, die wir dann heute auch nicht mehr verlassen werden. Im Sommer fahren wir gerne bis nach Ecuisses im Burgund, doch heute ist Winter und daher viel zu schnell dunkel.
Früher reichte mir Standlicht, um mit 100 über die Landstraße zu fahren, aber diese Zeit ist definitiv vorbei. Vielleicht fehlt auch nur die Übung, wer aber sonst nur Öffis fährt, übt nicht!
Da wir die Gegend kennen, steuern wir gerne Dole an, welches an der Grenze zwischen Jura und Burgund liegt. Ein nettes kleines Städtchen mit einem großem Stellplatz.
Nach einigen Minuten der Regeneration haben wir doch noch mal Lust, in den Ort zu gehen.
Es ist tatsächlich noch ein kleiner Weihnachtsmarkt offen, das ist in Frankreich eher üblich als bei uns.
Um die Glühweinstände machen wir aber trotzdem einen großen Bogen und kehren nach kurzer Zeit in ein kleines gemütliches Restaurant ein.
Es fängt also schon mal gut an!
Bin dabei und freue mich schon auf weitere interessante Beiträge.
AntwortenLöschenLiebe Grüße und guten Rutsch
Gerd
Vielen Dank, und euch auch einen guten Rutsch ins neue Jahr! Bald geht es im Blog weiter!
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